FDM-Data
 
   

Herzlich willkommen bei FDM-Data

 

FDM-Data ist ein gemeinnütziger Wissenschaftsverein, der es sich zum Ziel gesetzt hat, wissenschaftliche Daten zum Fasziendistorsionsmodell FDM und der Typaldos-Methode zu sammeln. Diese Informationen sollen als Grundlage für wissenschaftliche Studien im Bereich FDM und Typaldos-Methode dienen und damit helfen, das FDM in der medizinischen Welt weiter zu verankern.

Stephen Typaldos D.O., der Begründer des Fasziendistorsionsmodells FDM, forschte Zeit seines Lebens und entwickelte das FDM stetig weiter. FDM-Data möchte diesen Ansatz der Forschung "am Lebenden" beleben und FDM-Ärzte und -Therapeuten dabei unterstützen.

FDM-Data hat zu diesem Zweck ein elektronisches Dokumentationsprogramm entwickelt, welches mit einer internationalen Datenplattform verknüpft ist.

Mit Hilfe dieses Programms werden mehrere Ziele verfolgt:
  • Effiziente Dokumentation von FDM-Diagnostik und -Behandlung in der Praxis
  • Leichte Nachverfolgbarkeit von Behandlungsverläufen
  • Belege für Effektivität und Erfolg der Behandlung in Zahlen
  • Aufbau einer internationalen Datenbank, in welche die Behandlungsdaten absolut anonymisiert eingespeist werden, um Wirkungsmuster in einem größeren Rahmen zu untersuchen und zu diskutieren.
 
Das Fasziendistorsionsmodell (FDM)
Das Fasziendistorsionsmodell (FDM) ist eine medizinische Sichtweise, welche die Ursache für körperliche Beschwerden und Funktionseinschränkungen auf eine oder mehrere von sechs typischen Verformungen der menschlichen Faszien zurückführt. Werden diese Fasziendistorsionen korrigiert, können Schmerzen und Bewegungseinschränkungen effektiv, messbar und nachvollziehbar behandelt werden.
Die FDM-Diagnostik basiert auf drei Säulen und führt zu einer eigenständigen FDM-Diagnose. Einen besonderen Stellenwert nimmt dabei die Interpretation der Schmerzgestik des Patienten ein. Durch eine spezielle Deutung können intuitive Gesten entschlüsselt werden und geben direkte Hinweise auf Faszienverformungen. Eine umfassende Anamnese und Untersuchung ergänzen den FDM-Befund.
Das FDM kann in verschiedenen medizinischen Gebieten angewendet werden. Es erweitert die diagnostischen Möglichkeiten des Arztes oder Therapeuten und ermöglicht die effektive Behandlung von Patienten mit verschiedensten medizinischen Diagnosen. Aktuell wird der FDM-Ansatz erfolgreich bei Beschwerden am Bewegungsapparat und zur Schmerztherapie angewendet.
 
Die Typaldos-Methode
Ziel jeder Intervention nach dem FDM ist die anatomische Korrektur der Faszien. Wird die Formveränderung korrigiert, kann mit einer sofortigen Verbesserung der Belastbarkeit, der Beweglichkeit und/oder einer Schmerzreduktion gerechnet werden. Lange Ruhezeiten entfallen meist und eine rasche Rückkehr zur Aktivität ist möglich.
Stephen Typaldos D.O. setzte spezifische Handgriffe und Manipulationstechniken zur FDM-Behandlung ein. Diese sind unter dem Begriff Typaldos-Methode bekannt und werden in FDM-Kursen gemäß den Ausbildungsrichtlinien der European Fascial Distortion Model Association (EFDMA) gelehrt.
Die Typaldos-Methode wird erfolgreich eingesetzt bei:
• akuten Schmerzen durch Verstauchungen und Verrenkungen von Gelenken
• Sportverletzungen
• chronische Beschwerden an Nacken, Rücken, Schulter …
• Bewegungseinschränkungen
 
FDM in der Wissenschaft
Die wissenschaftliche Untersuchung des Fasziendistorsionsmodells FDM steht am Beginn. FDM-Data wurde entwickelt, um Studien auf dem Gebiet des FDM ein Datenfundament zu bieten und somit die Entwicklung des FDM zu unterstützen.
 
FDM-Data Medizinischer Wissenschaftsverein
Vereinsstatuten FDM-Data Medizinischer Wissenschaftsverein als PDF Dokument zum Download: Vereinsstatuten FDM-Data
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